Baustrom Durchschnittsverbrauch

Baustrom Durchschnittsverbrauch Berlin
Baustrom Durchschnittsverbrauch Berlin

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Der Baustrom Durchschnittsverbrauch ist keine vorgegebene Größe.

Je nach Bauzeit und Bauaufwand gibt es hier erhebliche Unterschiede zu verzeichnen.

Dazu kommt noch, dass es regionale Unterschiede gibt und auch die Verbrauchskosten von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich sind.

Bei jedem Bauvorhaben kommt es darauf an wie viele und welche Geräte zum Einsatz kommen.

Zum Baustromverbrauch sollten auch die Monteurkosten, die Anschlusskosten der Stadtwerke, die Verteilermiete und die Demontagekosten der Baustrom-Verteileranlage mit eingerechnet werden.

Je nach Jahreszeit und Länge des Bauvorhabens kann der Baustrom Durchschnittsverbrauch für die reine Energieabrechnung beim Bau eines EFH durchaus bei 3.000.- € liegen.

Dabei wird mancher Bauherr aus allen Wolken fallen.

Leider ist es gängige Praxis, dass am Ende des Bauvorhabens eine Rechnung ins Haus flattert, die man schlecht überprüfen kann.

Normalerweise wird beim Aufstellen des Anschlussschrankes ein Zähler von den zuständigen Stadtwerken eingebaut.

Baustrom Durchschnittsverbrauch – Verbrauch schriftlich dokumentieren

Um seinen Baustrom Durchschnittsverbrauch immer im Auge zu behalten, sollte hier schon der Anfangsstand der Zähleinrichtung schriftlich dokumentiert werden.

In der Regel ist bei der Inbetriebnahme ein autorisierter Elektroinstallateur dabei, der sich den Zählerstand bestätigen lassen sollte.

Bei der Demontage der Baustromverteiler muss man analog vorgehen.

Auch wenn man den Kopf mit anderen Problemen voll hat, hier geht es um Geld, Geld, was man anderweitig sinnvoller anlegen kann.

Den Baustrom Durchschnittsverbrauch immer im Auge behalten, verlohnt sich.

Wer sich einen Bauberater leistet, kann hier auf dessen Verantwortung setzen.

Leider sparen sich viele Bauherren das Honorar dafür.

Gibt es bei der Abrechnung des Baustrom Durchschnittsverbrauch hinterher Probleme, ist guter Rat teuer.

Teurer als jedes Honorar.

Wie errechnet sich der Durchschnittsverbrauch

Die verwendeten Geräte die beim Bau benutzt werden schlagen bei der Berechnung des Baustrom Durchschnittsverbrauch nur mit ein paar hundert Euro zu Buche.

Anhand der Anschlussleistungen von Mischern, Betonpumpen oder von Aufzügen oder Kränen bekommt man schon einen Überblick für welchen Zeitraum und für wie viel Stunden am Tag diese Leistung ansteht.

Teuer wird es, wenn die Bauphase in die Wintermonate fällt.

Hier erhöht sich der Baustrom Durchschnittsverbrauch um ein vielfaches, wenn Heizkanonen eingesetzt werden müssen, die die Arbeit auf der Baustelle bei Frostgraden erst möglich machen.

Dazu wird oft auch noch eine flutlichtartige Ausleuchtung benötigt und Baucontainer müssen gegebenenfalls beheizt werden.

Bautrockner erhöhen den Durchschnittsverbrauch

Neben der Heizwärme zur Beheizung des Baukörpers tragen Bautrockner ebenfalls zur Erhöhung des Baustrom

Durchschnittsverbrauch bei. Hier sollte man genau kalkulieren, was sinnvoller ist: den Baukörper zu beheizen und ein weiterarbeiten zu ermöglichen oder man legt die Baustelle „auf Eis“, zahlt aber weiterhin Miete.

Eine einfache Kosten-Nutzen-Rechnung bringt hier Klarheit darüber, was finanziell günstiger ist.

Das sich der Baustrom Durchschnittsverbrauch dadurch erhöht ist die eine Sache, gleichzeitig bringt aber das Vorhalten von Betriebsgeräten für den Zeitraum der Winterpause auch Kosten, die man beim Weiterbau einspart.

Für den Fall, dass schon Heizungs- und Wasserleitungsrohre verlegt sind, muss auf jedem Fall geheizt werden, damit keine Frostschäden entstehen.

Der Baustrom Durchschnittsverbrauch wird sich dadurch zwar erhöhen, aber das Bauvorhaben kann schneller abgeschlossen werden.

Der Baustromdurchschnittsverbrauch erhöht sich auch, wenn eine Estrichtrocknung vorgenommen werden muss oder ein Aufheizprogramm für die Fussbodenheizung notwendig wird.

Über eines muss man sich aber im Klaren sein, das Heizen, egal wofür es benötigt wird, trägt entschieden zur Erhöhung des Baustrom Durchschnittsverbrauch bei.

Regionale Unterschiede beim Durchschnittsverbrauch

Anschlusskosten, Montage und Demontage sowie Stromtarife sind regional unterschiedlich.

Grundsätzlich kostet der Baustrom mehr als „normaler“ Strom, den man später im fertigen Haus zum Betrieb der Elektrogeräte benötigt.

Der Baustrom Durchschnittsverbrauch wird zu einem relativ teuren Verbrauchspreis an den örtlichen Energieversorger bezahlt.

Dieser kann auch eine monatliche Grundgebühr verlangen.

Alternative Energieversorger mit besseren Tarifen sind in der Regel nicht möglich.

Der Durchschnittsverbrauch an Baustrom richtet sich deshalb auch nach den Tarifen, die die örtlichen Energieversorger bzw. Netzbetreiber (Stadtwerke) anbieten.

Eine Anfrage im Vorfeld, spart böse Überraschungen.

Der Baustrom Durchschnittsverbrauch richtet sich auch nach den Gebühren des Netzbetreibers zur Bereitstellung eines befristeten Stromanschlusses, sprich Baustrom.

Dazu kommen Gebühren für die Montage des Zählers und dessen Demontage.

Für die Baustrom Durchschnittsverbrauch sind auch die Kosten des Elektrikers mit einzuplanen, der für die Anmeldung des Baustrom-Vertrages sorgt, der koordiniert und die Aufstellung der Baustromverteiler vornimmt.

Er sorgt für die Inbetriebnahme der Baustromeinrichtung und ist eventuell gleichzeitig der, der die Baustromverteiler verleiht und einen Mietpreis berechnet.

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