Baustromverteiler Heimwerken Berlin

Baustromverteiler Heimwerken – Baustrom günstig und sicher in Berlin

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Baustromverteiler sind Stromverteiler die meistens auf den Baustellen anzutreffen sind, aber auch in der Landwirtschaft, auf Märkten oder Campingplätzen.

Kleinere Baustromverteiler, auch End- oder Steckdosenverteiler genannt, werden häufig neben Werkbänken montiert oder sind als tragbare Steckdoseneinheit für den mobilen Einsatz gedacht.

Wenn Sie mit einem Baustromverteiler Heimwerken wollen, sind Sie immer auf der sicheren Seite

Baustromverteiler Heimwerken Berlin
Baustromverteiler Heimwerken Berlin

Um mit einem Baustromverteiler Heimwerken zu können bedarf es einer Reihe von Steckdosen.

Hier finden Sie einen guten Ratgeber zum Thema Heimwerken und Steckdosen.

Zusätzlich dazu müssen die notwendigen Schutzeinrichtungen vorhanden sein, wie Leitungsschutz- und Fehlerstromschutzschalter.

Mit dem Baustromverteiler Heimwerken heißt genauso geschützt zu sein, wie in einer fachgerecht ausgeführten Wohnungsinstallation.

Dahingegen ist das Anstecken von Betriebsmitteln für den Baustelleneinsatz an normale Wohnungssteckdosen ohne FI-Schutz verboten.

Das zeigt schon die Brisanz die der Arbeitsschutz bei Bauarbeiten fordert.

Deshalb sollte man bei Baumaßnahmen im großen sowie auch im kleinen immer auf die Sicherheit achten und einen Baustromverteiler zum Heimwerken einsetzen.

Normale Steckerleisten haben zwar in etwa die gleiche Anzahl von Steckplätzen, aber sie sind nicht dafür ausgelegt jeden Steckplatz mit der maximalen Leistung zu betreiben.

Aus diesem Grund beherbergen Steckerleisten ein großes Risiko für die Sicherheit.

Deshalb sollten immer dann, wenn es um den Einsatz von Handwerkzeugen auf Baustellen geht, und sei es nur für die eigene Garage oder das Carport, besser einen Baustromverteiler für Heimwerken benutzen.

Baustromverteiler zum Heimwerken sind in jedem Fall mit einem FI-Schutzschalter versehen, der im Notfall Leben retten kann.

Für den Einsatz zum Baustromverteiler Heimwerken eignet sich am besten ein Verteiler aus Hartgummi.

Er hat einen Haltegriff und steht fest auf dem Boden.

Alternativ dazu kann ein Baustromverteiler zum Heimwerken auch an der Wand angebracht werden.

Das macht vor allem da Sinn, wo nur stationär gearbeitet wird, wie z.B. an Werkbänken in Schlossereien oder anderen kleinen Gewerbebetrieben.

Die für einen Baustromverteiler zum Heimwerken benötigten Steckdosen beschränken sich meistens auf mindestens zwei Schukosteckdosen, eine CEE-Steckdose für 16 A und eine CEE-Steckdose für 32 A.

Alle tragbaren Baustromverteiler zum Heimwerken werden über eine flexible Gummischlauchleitung und einem Gerätestecker an das Netz angeschlossen.

Bei fest installierten Wandverteilern gibt es auch die Möglichkeit des Festanschlusses an einen separaten Stromkreis im Hausverteiler.

Der eingebaute FI-Schutzschalter muss ausreichend bemessen sein.

Werden nur Schukosteckdosen benötigt reicht ein 2-poliger FI mit 25 A und 30 mA Auslösestrom.

Sind CEE Steckdosen bis 32 A vorhanden, muss es ein 4-poliger FI mit 40 A sein, ebenfalls für 30 mA.

Handelsübliche Baustromverteiler zum Heimwerken haben diesen Schutz auf jedem Fall serienmäßig eingebaut.

Baustromverteiler Heimwerken zum selber bauen

Den Baustromverteiler Heimwerken kann sich der versierte Heimwerker auch selber bauen.

Dafür steht im Handel ein Baukastensystem zu Verfügung, Die Leergehäuse sind bereits mit einem Platz für die Schutzeinrichtungen versehen.

Meist hinter einem Klappdeckel, können auf einer Hutschiene FI-Schutzschalter und Leitungsschutzschalter aufgerastet werden.

Andere Varianten besitzen Sicherungssockel für Schraubsicherungen. Nicht benötigte Einbauplätze werden mit Abdeckstreifen gesichert.

Beim Einbau der Steckdosen in den Baustromverteiler Heimwerken ist darauf zu achten, dass die kleineren Steckdosen immer über den größeren angebracht werden.

In der Regel werden die Schukosteckdosen häufiger benötigt als die CEE Steckdosen.

Außerdem liegen die dickeren Kabel für die CEE-Steckdosen nicht über den Schukoanschlüssen.

Für die Verdrahtung des Baustromverteiler Heimwerken wird Litze benötigt, zwischen 2,5 qmm und 6 qmm Stärke.

Aderendhülsen erleichtern den Anschluss.

Nicht zu vergessen, die Schutzleiterschienen.

Für die Einführung des Zuleitungskabels sind Kabelverschraubungen sehr sinnvoll.

Sie geben dem Kabel einen mechanischen Schutz und verhindern das Eindringen von Staub oder Feuchtigkeit.

Eine richtige fachgerechte Verdrahtung ist Pflicht, genauso die Einhaltung aller Vorschriften.

Wird die Installation von Laien ausgeführt, muss der Baustromverteiler zum Heimwerken unbedingt von einem Elektroinstallationsbetrieb geprüft werden.

Wer ohne spezielle Ausbildung an Starkstrom arbeitet, begibt sich in Lebensgefahr!

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