Baustrom Installation Berlin & Brandenburg

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Wir melden uns sehr kurzfristig bei Ihnen, um Ihnen alle Fragen rundum Baustrom zu beantworten.

Für die Baustrom Installation und die Auswahl elektrischer Betriebsmittel auf Baustellen ist eine Reihe von Vorschriften zu beachten.

  • ArbSchG – Arbeitsschutzgesetz. Es regelt für den Arbeitgeber die grundlegenden Arbeitsschutzpflichten für alle Tätigkeitsbereiche, wie auch die Baustrom Installation. Es sind die Pflichten und die Rechte der Beschäftigten geregelt, sowie die Überwachung des Arbeitsschutzes, wie in diesem Gesetz verankert.
  • BGV A1, A3 – Sie beinhaltet die Grundsätze der Vorbeugung (Prävention) im Bezug auf elektrische Anlagen und Betriebsmittel, wie bei der Baustrom Installation anzuwenden.
  • BGI 600, 608 – Die berufsgenossenschaftliche Information für die Sicherheit am Arbeitsplatz und die Gesundheit ist zuständig für die Auswahl und den Betrieb von elektrischen Anlagen und Betriebsmittel auf Baustellen und regelt auch die Baustrom Installation.
  • DIN VDE 0100-704 – Sie ist zuständig für die Errichtung von Niederspannungsanlagen, speziell für Baustellen und der speziellen Baustrom Installation.

Baustrom Installation der elektrischen Anlagen

Baustrom Installation Berlin
Baustrom Installation Berlin

Bei der Baustrom Installation auf Baustellen ist äußerste Sorgfalt notwendig. Anlagen und Betriebsmittel auf Baustellen sind wechselnden Witterungsbedingungen ausgesetzt.

Auch die mechanischen Belastungen können extrem sein.

Dazu kommt, dass nicht nur Elektrofachpersonal mit den Baustromverteilern umgehen, sondern vielfach auch elektrische Laien.

Wechselnde Gewerke und wechselndes Personal arbeiten mit den elektrischen Betriebsmittel und oftmals auch ausländische Arbeitskräfte, die der deutschen Sprache kaum mächtig sind.

Deshalb gilt bei der Baustrom Installation größtmögliche Sorgfalt an den Tag zu legen, damit eine hohe Elektrosicherheit, auch unter den extremen Baustellen Bedingungen, gewährleistet bleibt.

Regel Nummer eins auf Baustellen:

Bei der Baustrom Installation dürfen nur solche elektrischen Maschinen und Geräte eingesetzt werden, die den elektrischen Regeln entsprechen und den Betriebssicherheitsvorschriften.

Die Stromversorgung darf nur von zulässigen Speisepunkten aus erfolgen und außerdem ist die Baustrom Installation nur von einer Elektrofachkraft auszuführen.

Vorschriften für die Baustrom Installation

Die Baustrom Installation darf keine improvisierte Sache sein.

Jegliche Stromversorgung auf der Baustelle ist nur an festgelegten Speisepunkten gestattet.

Das sind in der Regel Baustromverteiler, nur für sehr kleine Baustellen gibt es Ausnahmen, allerdings auch mit Auflagen zur Elektrosicherheit.

Bei der Baustrom Installation ist auf sachgemäß installierte Baustromverteiler zu achten und auf ordnungsgemäß angeschlossene Zuleitungen.

Elektrokabel und Anschlussleitungen sind so zu schützen, dass sie keinen mechanischen Spannungen ausgesetzt sind.

Beschädigte oder fehlerhafte Isolierungen sind auszuschließen, ebenso wie beschädigte oder verschmutzte Steckverbindungen.

Eine ordnungsgemäße Baustrom Installation besitzt eine funktionierende Überstromschutzeinrichtung.

Baustromverteiler müssen vor Korrosion geschützt werden.

Der Mindestschutzgrad der Einrichtungen muss mindestens der Einstufung nach IP 44 entsprechen.

Stromkreise müssen eine Trennmöglichkeit bieten und spannungsführende Teile einen, nur mit Werkzeug entfernbaren, Berührungsschutz.

Durch die besonders rauen Bedingungen die die Baustrom Installation ausgesetzt ist, UV-Strahlung und Temperaturschwankungen der Installation zusetzen, ist eine regelmäßige Prüfung durch eine Elektrofachkraft vorzunehmen.

Diese Prüffristen sind auch in der BGV A3 geregelt.

Sie sind zu dokumentieren und aufzubewahren.

Die Baustrom Installation und die Rechtsträgerschaft

Wichtig:

Die Baustrom Installation zur Errichtung einer Baustromversorgung bedarf der Zustimmung des zuständigen Energieversorgungsunternehmens und darf erst nach Vorliegen der Genehmigung installiert werden.

Wenn das Anmeldeverfahren das EVU durchlaufen hat und eventuelle Bedingungen für die Errichtung der Baustromanlage geklärt sind, kann die Baustrom Installation erfolgen.

An der Anschlussstelle beginnt die Rechtsträgerschaft des Bauherren.

Ab hier ist er dafür verantwortlich dass die Einhaltung der elektrischen Regeln eingehalten werden.

Er trägt auch für eine sofortigen Mängelbehebung und eine gegebenenfalls notwendige Stilllegung die Verantwortung.

Das zeigt schon welche Wichtigkeit eine Bauherrenhaftpflicht-Versicherung hat, selbst im Bezug auf die Baustrom Installation mit der ein Elektrofachbetrieb beauftragt wurde.

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