Baustrom Zählerstand

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Baustrom ist manchmal mit erheblichen Kosten verbunden.

Mancher Bauherr fällt bei der Rechnungslegung aus allen Wolken, wenn die Beträge in vierstelliger Höhe veranschlagt werden.

Baustrom Zählerstand
Baustrom Zählerstand

Aber wenn weder der Elektriker noch der Bauherr beim Ein- und Ausbau einen Blick auf den Baustrom Zählerstand wirft, braucht man sich nicht zu wundern, wenn solche Kosten nicht nachvollziehbar sind.

Baustrom ist nicht billig. Die Kosten belaufen sich meist auf der Basis des Grundversorgungstarifs der örtlichen Stadtwerke.

Deshalb ist eine Kontrolle des Baustrom Zählerstand schon beim Einbau von besonderer Wichtigkeit.

Egal ob der Bauherr, der Elektriker oder ein bestellter Bauleiter beim Einbau dabei ist, der Anfangsstand des Zählers ist zu protokollieren und vom EVU gegenzuzeichnen.

Meist fehlt das Wissen um die vertraglichen Vereinbarungen, wer denn für die Ablesung des Baustrom Zählerstand verantwortlich ist.

Verlassen Sie sich nicht darauf, dass die „Anderen“ das wissen müssen.

Wenn Sie alle Kosten im Blick behalten wollen, kümmern Sie sich selber darum, auch für den Fall, dass Sie alles doppelt machen.

Als Laie geht man davon aus, dass ein Zähler bei Null beginnen muss.

Das ist aber in der Praxis kaum möglich, denn Zähler sind geeicht und wenn das Zählwerk auf Null gestellt wird, ist eine weitere Eichung notwendig, die mit Kosten verbunden ist.

Deshalb wird der Baustrom Zählerstand in den allermeisten Fällen nicht mit Null beginnen, der Zählerstand muss nur ordentlich festgehalten werden.

Wenn der Bauherr zu diesem Zeitpunkt auch andere Sorgen hat, als den Baustrom Zählerstand abzulesen, so erspart es ihm in letzter Instanz den Ärger um die Abrechnung.

Sich auf die Aussage des EVU’s zu verlassen, ist schon fast sträflich, denn einen Nachweis können Sie letztendlich nicht erbringen und müssen die angefallenen Kosten tragen.

Manchmal macht es sich auch das EVU auch leicht und schätzt den Verbrauch, weil das EVU genauso wie der Bauherr versäumt hat, genaue Werte zu protokollieren.

Sie stehen dabei beim Energieversorger in der Nachweispflicht des Stromverbrauchs.

Wenn Sie der nicht nachkommen können, haben Sie schlechte Karten beim Baustrom Zählerstand.

Kein Wohnungsbesitzer würde aus seinen vier Wänden ausziehen ohne eine Abrechnung von Gas-, Wasser- und Energiekosten vorzunehmen.

Seien Sie beim Baustrom Zählerstand genau so penibel, es ist Ihr Geld, was Sie verschwenden.

Genauso ist bei Beendigung der Baumaßnahmen und dem Abbau der Baustromanlage zu verfahren.

Auch hier muss der Baustrom Zählerstand ordnungsgemäß protokolliert und vom Netzmeister bestätigt werden.

Lassen Sie sich auf keine Zusagen ein, dass das Ganze schon seine Richtigkeit hat.

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist auf jedem Fall besser.

Die Abmeldung des Bezugs von Baustrom erfolgt meist formlos beim Energieversorger.

Viele Bauherren verlassen sich darauf, dass beim Abschließen des Zählers die Werte ordentlich festgehalten werden.

Da es hier aber meistens schnell gehen muss, liest keiner den Baustrom Zählerstand richtig ab.

Das erfolgt meist erst am Abend in der Werkstatt und wer will dann noch nachvollziehen, welcher Zähler zu welcher Baustelle gehörte.

Die Erfassung des Anfangs- und Endwertes des Baustrom Zählerstand sollte Pflicht für den Bauherrn sein.

Auch wenn die Baustromkosten nur einen Bruchteil der Baukosten ausmachen, keiner hat Geld zu verschenken.

Während der Bauzeit wird es noch genug Überraschungen geben, wo es finanzielle Engpässe geben kann.

Beim Ablesen des Baustrom Zählerstand sollten Sie sich auf jedem Fall auch die Zählernummer mit notieren, um einen nachvollziehbaren Nachweis für Ihren tatsächlichen Verbrauch zu haben.

Im Zweifelsfall, kann das für Sie bares Geld bedeuten.

Die größten Verbraucher die den Baustrom Zählerstand beeinflussen

Für ein bisschen Baubeleuchtung und ein paar Bohrmaschinen kann der Verbrauch doch nicht all zu hoch sein.

Schließlich bedeutet eine Kilowattstunde eine Stunde lang einen Verbraucher von 1 kW laufen zu lassen.

Doch wer bohrt schon eine Stunde lang.

Doch was treibt dann den Baustrom Zählerstand hoch?

Den größten Anteil am Baustrom Zählerstand haben Heizgeräte.

Dabei ist aber nicht nur das Beheizen der Baustelle im Winter gemeint.

Wird im Winter nicht gearbeitet, fallen auch keine Heizkosten an.

Aber weit gefehlt.

Sind im Haus schon Heizungs- und Sanitäreinrichtungen fertiggestellt, müssen sie vor dem Einfrieren geschützt werden.

Auch der Estrich muss beheizt werden und das Aufheizen bei einer Fußbodenheizung verbraucht auch viel Energie.

Daneben fühlt sich der Baustrom Zählerstand für eine nächtliche Baustellenbeleuchtung zur Absicherung der Baustelle, eher wie der Verbrauch einer Weihnachtsbeleuchtung an.

Muss auf einer Baustelle viel beheizt werden, gehen die Kosten für den Baustrom ganz schön in die Höhe.

Gesamtkosten von bis zu 2.000 Euro sind keine Seltenheit.

Gut wenn Sie sich Ihren Baustrom Zählerstand immer notiert haben, dann kann es zu keinen Unstimmigkeiten kommen und Sie können sicher sein, dass Sie keine Cent zu viel bezahlen.

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