Baustrom Kosten
Baustromverteiler einfach gemietet. Wir kümmern uns um Ihren Baustrom.
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Wir planen und errichten für Ihr Bauvorhaben die Baustromanlage in Berlin und Brandenburg.
Baustrom Kosten gehören zu den Baunebenkosten, an die viele Bauherren zunächst überhaupt nicht denken.
Dabei nehmen sie unter Umständen einen großen Posten der Gesamtbausumme ein.
Neben den Baustrom Kosten gehören genauso das Bauwasser und die Bauheizung zu den Baunebenkosten.
Denn Wasser, Strom und Heizung müssen Sie nicht erst nach dem Einzug zahlen, auch auf der Baustelle wird einiges davon verbraucht.
Baunebenkosten sind alles die Kosten, die während der Bauphase unter anderem für Wasser und Energie mit bedacht werden müssen.
Während sich die Heizkosten fast nur auf die kalte Jahreszeit beschränken, fallen die Wasser- und Baustromkosten in jedem Fall an.
Wasser wird zum säubern der Bauwerkzeuge benötigt, zum Mörtel oder Beton ansetzen, während die Kosten für den Baustrom für alle Werkzeuge und Geräte anfallen, die mit Netzstrom arbeiten.
Was sind Baustrom Kosten
Ohne Strom läuft auf unseren heutigen Baustellen gar nichts mehr, weshalb auch die Kosten für den Baustrom für den benötigten Strom einen nicht zu unterschätzenden Kostenfaktor darstellen.
Schon bei den ersten Arbeiten auf der Baustelle fallen Baustromkosten an, weil Strom unentbehrlich ist.
Dabei lassen sich die Kosten für den Baustrom einigermaßen überschaubar einplanen.
Zuerst muss natürlich ein Baustromkasten her, den Sie am günstigsten mieten sollten.
Wenn Sie unseren Mietservice in Anspruch nehmen, haben Sie gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.
Unser Elektroinstallationsbetrieb übernimmt nicht nur die Aufstellung und den Anschluss des Baustromverteilers, wir nehmen auch den Baustromkasten in Zusammenarbeit mit dem örtlichen Netzbetreiber für Sie in Betrieb.
Mieten ist günstiger als kaufen, denn dafür sind nicht unerhebliche Mittel notwendig.
Mit dem relativ günstigeren Mietpreis mindern sich für Sie noch einmal die Baustrom Kosten, wenn auch nur indirekt.
Warum Sie an die Baustrom Kosten denken müssen
Grundsätzlich sind die Baustrom Kosten etwas höher als der übliche Haushaltstarif, den man später im fertigen Haus zahlen muss.
Sollte auf Ihrem Grundstück aber bereits ein Stromanschluss bestehen, für den Sie bezahlen, können Sie natürlich auch diesen „normalen Stromtarif“ nutzen.
Das hält die Baustrom Kosten etwas niedriger, sollte aber unbedingt mit dem örtlichen Netzmeister abgestimmt werden, ob Zuleitung und Querschnitt ausreichend sind für die Arbeiten auf der Baustelle.
Falls ein Baukran oder ein Bohrgestänge benötigt werden, kann eine übliche Zuleitung schnell überfordert sein.
Dann muss der örtliche Netzbetreiber Ihren Baustromkasten an den nächsten Stromverteiler anschließen, der die benötigte Leistung auch übertragen kann.
Damit fallen für Sie aber wieder die erhöhten Baustromkosten an.
Ein Nachfragen verloht sich aber.
Wofür fallen die Baustrom Kosten an
Die Baustrom Kosten können Sie grundsätzlich in drei Kategorien aufteilen.
Der erste Teil der Baustrom Kosten entfällt auf das Licht, was auf der Baustelle benötigt wird.
Und das ist nicht zu unterschätzen.
Durch den schlechten Reflexionsgrad von ungeputzten Wänden und dunklen Böden wird eine höhere Beleuchtungsstärke benötigt.
Baustrom Kosten fallen auch für die Absicherung der Baustelle mit Baustrahlern oder Begrenzungsleuchten bei Nacht an.
Auch abgestellte Container oder Baumaschinen dürfen nicht unbeleuchtet auf öffentlichen Straßen abgestellt werden.
Einen weiteren Teil der Kosten für Baustrom nehmen alle tragbaren Handwerkzeuge in Anspruch.
Sägen, Bohrmaschinen und Bohrhämmer, Rührwerke, Mauernutfräsen oder Heißluftpistolen, das sind nur einige der Geräte die auf Baustellen, die Baustromkosten beeinflussen.
Der weitaus größte Posten bei den Baustromkosten geht zulasten von stationärer Baustelleneinrichtung, die ständig in Betrieb sind.
Kran- und Aufzugsgeräte, Mischmaschinen, ständig laufende Pumpen zur Grundwasserregulierung oder Heizgeräte zur Eisfreihaltung von Rohrleitungen oder zur Estrichaushärtung.
Wie werden die Baustrom Kosten abgerechnet?
Die Baustrom Kosten ist der Verbrauch an Baustrom, der nach erfolgter Zählerablesung an den örtlichen Energieversorger zu zahlen ist.
Der Verbrauchspreis ist relativ teuer und es kann auch, wie bei normalem Strombezug, eine monatliche Grundgebühr erhoben wird.
Wie viel Ihr örtlicher Energieversorger pro kWh von Ihnen verlangt, ist von Energieversorgungsunternehmen zu Energieversorgungsunternehmen unterschiedlich.
Informieren Sie sich vorher beim Netzbetreiber, was Sie zu zahlen haben.
Baustrom Berlin – Wir sind Ihr Partner rundum Baustrom in Berlin und Brandenburg.
Das hält die Baustrom Kosten überschaubar.
Leider können die Baustrom Kosten zurzeit nicht minimiert werden, indem Sie einen alternativen Energieversorger wählen.
Sie sind dabei immer noch an die Strompreise des Versorgers vor Ort angewiesen.
Die einzige Alternative, die Sie haben, ist die Möglichkeit den Baustrom von der Baufirma zu beziehen.
Hier sollten Sie aber ganz genau nachrechnen, ob die Baustrom Kosten in dem Fall wirklich günstiger ausfallen.
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